Integrationsbegleitung für Langzeitarbeitslose und Familienbedarfsgemeinschaften - TÜV Rheinland Akademie Hohen Neuendorf

Das Projekt wird in Hohen Neuendorf und Zehdenick realisiert und hat als Ziel die Erhöhung der Beschäftigungsfähigkeit der Teilnehmenden, sowie die Verbesserung ihrer sozialen Situation und die Stärkung und Festigung des Zusammenlebens in den teilnehmenden Familien, insbesondere mit Blick auf die Entwicklung der Kinder.

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Mehr Informationen: ESF in Brandenburg und die Europäische Kommission
Berufseinstiegsbegleitung (BerEb) nach § 49 SGB III
Die Berufseinstiegsbegleitung unterstützt Schülerinnen und Schüler:
- beim Erreichen des Schulabschlusses
- bei persönlichen Problemen
- beim Finden eines passenden Berufes
- bei der Ausbildungsstellensuche und beim Bewerbungsverfahren
- in den ersten 6 Monaten der Ausbildung
Die Berufseinstiegsbegleitung durch die TÜV Rheinland Akademie GmbH wird derzeit an folgenden Schulen durchgeführt:
- Johann Wolfgang-von Goethe-Oberschule in Kremmen
- Lindenschule in Oranienburg
- Jean-Clermont-Oberschule in Oranienburg
Das ESF-Bundesprogramm Berufseinstiegsbegleitung wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, die Bundesagentur für Arbeit und den Europäischen Sozialfonds.

Berufsausbildung im Verbund
Unternehmen, die nicht aus eigener Kraft ausbilden können, bieten wir die Möglichkeit ihren Fachkräftenachwuchs überbetrieblich heranzubilden. Zur Absicherung der Ausbildung in den verschiedenen Berufsfeldern absolvieren die Jugendlichen einzelne Ausbildungsabschnitte sowie Module zur Erweiterung der beruflichen Einsatzfelder (Zusatzqualifikationen) in den Ausbildungsstätten von TÜV Rheinland.
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Ausbildungsverbund
Der Verbund ist ein Zusammenschluss von regionalen Unternehmen in Brandenburg in enger Zusammenarbeit mit der zuständigen Industrie- und Handelskammer (IHK) und der Agentur für Arbeit. Die Ausbildung ist in vielen gewerblich-technischen Berufen möglich und kann gefördert werden.
Der Ausbildungsverbund wird unter anderem aus Mitteln des ESF gefördert.
Der ESF ist das wichtigste Finanzierungsinstrument in Europa. Er wird für Fördermaßnahmen in den Bereichen Bildung, Beschäftigung und soziale Eingliederung eingesetzt. Informationen über die Einsatzfelder des ESF in Brandenburg.
Berufsorientierung
Ziel der neu entwickelten Landesstrategie zur Berufs-und Studienorientierung im Land Brandenburg ist die Umsetzung einer individuellen, systematischen und praxisorientierten Berufs- und Studienorientierung an den Schulen. Am Anfang steht die Potenzialanalyse, die jungen Menschen beim Entdecken ihrer individuellen Stärken, Fähigkeiten, Neigungen und Talente unterstützt. Zur Umsetzung der Potenzialanalysen wurde die Projektstelle Potenzialanalyse Brandenburg (PAB) im Projektverbund kobra.net eingerichtet. Das Förderprogramm INITIATIVE SEKUNDARSTUFE I (INISEK I) unterstützt Schulprojekte, welche Schülerinnen und Schüler in die Lage versetzt, im Abgleich mit den Anforderungen und Möglichkeiten der Berufswelt eine an ihren Stärken, Neigungen und Interessen orientierte Berufswahl treffen zu können.
Die Berufsorientierung der TÜV Rheinland Akademie GmbH unterstützt Schülerinnen und Schüler systematisch darin, Ihre Stärken und Interessen zu erkennen und weiter zu entwickeln sowie praxisnahe Einblicke in die Berufe zu erhalten. Wir bieten eine umfangreiche Beratung zu den vielfältigen Berufsmöglichkeiten. Ziel ist es, den Übergang von der Schule in die Berufsausbildung zu verbessern.
Unsere Schulprojekte
- Durchführung von Potenzialanalysen in Klasse 7 in Kooperation mit 8 Schulen des Landkreises Oberhavel und Kobra.net GmbH / Projektstelle Potenzialanalyse Brandenburg.
- Praxislernen in Werkstätten und Soziales Lernen in Klasse 8 zur Entwicklung der Berufswahlkompetenz und zur Herausbildung und Stärkung von sozialen und personalen Schlüsselkompetenzen in Kooperation mit 8 Schulen aus der Region und INISEK I.
Die Projektstelle Potenzialanalyse Brandenburg (PAB) im Projektverbund kobra.net wird durch das Bundeministerium für Bildung und Forschung gefördert.
Die INITIATIVE SEKUNDARSTUFE I wird durch das Ministerium für Bildung, Jugend und Sport aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds, des Landes Brandenburg und der Bundesagentur für Arbeit gefördert.


Nehmen Sie Kontakt zu uns auf, wir beraten Sie gerne.
Sprechzeiten: MO-FR 08.00-16.00 Uhr und nach Vereinbarung